Engel im Schnee - Kindheitserinnerung

Engel im Schnee - Kindheitserinnerung

 

Tiefer Winter.

 

Es schneit ohne Ende.

 

Die Erde, der Himmel, alles ist weiß.

 

Ein Wintertraum ohnegleichen.

 

Ein kleines etwa 7jähriges Mädchen stapft durch den tiefen Schnee. Es kommt von der Schule und ist auf dem Weg nach Hause. Der Schulweg ist weit, sehr weit. Das Mädchen wohnt mit seinen Eltern, dem Großvater und dem kleinen Bruder auf einem einsamen Einöd-Bauern­hof in den Allgäuer Alpen. Bis zum nächsten Dorf sind es ungefähr drei Kilometer Fußweg, zuerst den Hügel hinab, dann unten über die kleine Brücke, die den wilden Gebirgsbach überquert, sodann immer nur den Berg hinauf, bis die ersten Häuser oben vom Dorf zu sehen sind. Und von diesem Dorf aus weiter bis zum nächsten Dorf, dort wo auch die Schule steht, sind es noch einmal ungefähr fünf oder sechs Kilometer, meist hügelan, zu laufen. Das kleine Mädchen geht diesen Weg fast jeden Tag, nur wenn das Winterwetter allzusehr tobt oder der eisige Frost sogar Haare und Wimpern gefrieren lässt, dann bleibt sie der Schule fern. Im Sommer fährt sie diesen Weg mit ihrem Fahrrad, das sie erst ein Jahr zuvor bekommen hat. Auf dem Weg zur Schule muss das Fahrrad allerdings beinahe den ganzen Weg geschoben werden, da es ja fast immer nur bergauf geht, an manchen Stellen sogar richtig steil bergauf. Da ist das Rad dann eher eine zusätzliche Behinderung. Dafür geht der Rückweg wiederum nur bergab. Was für eine Freude. Da kann man es manchmal so richtig sausen lassen und in Windeseile ist die Kleine wieder zu Hause.

 

Jetzt im eisigen Winter, in diesem tiefen, tiefen Schnee, taugt das Fahrrad allerdings nicht viel. Um in den Schneewehen nicht gänzlich zu versinken macht sie sich oft mit ihren Skiern auf den Weg oder sie benutzt die Schneeschuhe. Das sind so ovale hölzerne Rahmen in welche Schnüre zu einem gitterartigen Geflecht eingespannt sind. Diese Bretter bindet man sich an die Schuhe, um damit im tiefen Pulverschnee besser voranzukommen, da sie nur wenig einsinken. Es ist damit jedoch ein ziemlich mühsames Vorwärtskommen. 

 

Aber heute ist die Kleine, wie schon gesagt, nur zu Fuß unterwegs, ohne Skier und auch ohne die hinderlichen Schneeschuhe und der Weg ist noch so weit. Sie befindet sich auf dem Heimweg. Das erste Stück von der Schule bis zum Dorf hat sie schon geschafft. Bis hierher führt noch eine normale, vom Schneepflug geräumte Straße. Die Straße führt durch eine bergige Landschaft, vorbei an Wiesen und Wäldern, die jetzt verschneit und tief versunken, fast unwirklich in der winterlichen Stille daliegen. Oft sieht das Mädchen auf ihrem Weg ein Reh oder auch mal einen Hirsch auf der Suche nach ein wenig Futter die Dunkelheit und Stille des Waldes verlassen.

 

Auch einem Füchslein ist sie schon manches Mal begegnet und auch andere kleinere Waldbewohner huschen gelegentlich querfeldein oder begleiten das vergnügt dahinstapfende Mädchen oft sogar ein kleines Stück ihres Weges. Sie geht gern diesen Weg, denn er ist trotz der winterlichen Stille doch so voller Leben und sie entdeckt in dieser weißen Winterwunderwelt immer wieder aufs Neue so viele Dinge, die ihr kindliches Gemüt in unendliches Erstaunen versetzen. 

Manchmal jedoch nehmen die verschneiten, mit Eiskristallen besetzten Büsche, schon mal die Form von seltsamen Wesen an, die in der Stille und Einsamkeit irgendwie be­dro­h­lich wirken und ihr auf unerklärliche Weise Angst einflößen, so dass sie zögert und sich nicht getraut, ihren Weg fortzusetzen. Dann fühlt sie sich plötzlich sehr allein. Erst nach einer geraumen Weile verschwinden die Formen und die Schemen werden wieder zu ganz normalen Büschen. Oft sieht sie aber auch Dinge, die faszinierend schön und auf eine wundersame Weise unwirklich scheinen. Der Busch, der gerade noch so seltsam bedrohlich aussah und die Form eines schrecklichen Ungeheuers hatte, wird plötzlich zu einem Gebilde, das an ein entrücktes Märchenschloss erinnert. Und war da nicht auch gerade Musik von irgendwoher zu hören? Wo kommen diese wunderschönen Klänge so plötzlich her? Und da, es bewegt sich etwas. War das nicht ein weißer Hirsch oder gar wohl ein Engel? Oder nur ein großer Vogel? Das Kind vergisst völlig die Zeit, steht in der einsamen Schneelandschaft und schaut verwundert und voller Entzücken in diese verzauberte, geheimnisvolle Welt. Ihre staunenden Kinderaugen sehen die fast unwirklich fremdartige Landschaft im Schnee, tanzende Schneeflocken, Formen, die sich bilden und wieder auflösen, Bilder, die kommen und sogleich wieder in der Ferne entschweben. Eine Welt voller Rätsel.

 

Ihre Ohren hören die Stille und in der Stille aus weiter Ferne die wundersame Musik und die leisen Klänge des Universums, der Unendlichkeit. Eine vollkommene Harmonie. Dann ist der Busch urplötzlich wieder ein Busch – nichts weiter. Nichts als Gezweig und Geäst von silbrig glitzerndem Schnee bedeckt. Die Kleine liebt die Winterglitzerwelt über alles. Es ist dies eine glitzernde und funkelnde Zauberwelt, geheimnisvoll, knisternd, verträumt, entrückt, anders… Eine Anderwelt voller Schönheit, die die Phantasie des kleinen Mädchens auf wundersame Weise beflügelt. Eine Wunderwelt ohnegleichen.

 

Völlig in ihrer träumerischen Welt versunken geht das Kind weiter. Am Ende des Dorfes ist auch schon die Straße zu Ende. Ab hier führt nur noch ein unbefestigter Feldweg den Berg hinab, hinunter ins Tal, wo das Elternhaus ganz einsam in der stillen Alpenlandschaft steht. Dieser Weg ist inzwischen völlig zugeschneit. Man erahnt ihn nur und auch das nur deshalb, weil rechts und links des schmalen Pfades hohe Pfähle gesetzt wurden, die bei Tiefschnee als Markierung dienen. Doch die Kleine kennt den Weg ganz genau, auch ohne diese Markierung. Doch nun wird es mühsam, Schritt für Schritt durch den tiefen Schnee zu stapfen und langsam überfällt sie eine unendlich schwere, bleierne Müdigkeit. Auch beginnt sie zu frieren und obwohl sie feste, warme, pelzgefütterte Stiefelchen trägt, sind die Füßchen nass und eisig kalt. Sie spürt ihre Füße kaum noch und die Schneeverwehungen sind so hoch, dass sie mit jedem Schritt beinahe bis zum Bauch im tiefen Schnee versinkt. Ein Schritt vor, hinein in den tiefen Schnee, dann das andere Bein wieder aus dem tiefen Schnee herausziehen, nach vorne setzen, wieder versinken und wieder das andere Bein herausziehen, noch ein Schritt und noch einer. So mühsam, so erschöpfend ist das. Die Fußstapfen hinter dem Kind sind längst schon wieder zugeweht. Vor der Kleinen liegt die weiße Schneelandschaft wie ein rießiges Tuch ausgebreitet, das alles bedeckt.

 

Weiterstapfen… noch ein Schritt…. Und noch einer. Es wird immer schwerer. Der Schnee bleibt in großen, schweren Klumpen an den Schuhen hängen, so dass die Füße schwer und schwerer werden, als wären sie aus Eisen. Tapfer stapft dieKleine weiter, immer weiter und noch weiter. Doch wenn sie zurückschaut, dann kommt es ihr so vor, als sei sie nur ein ganz winziges Stück vorangekommen. Müde und erschöpft bleibt sie schließlich stehen, vielmehr sie bleibt sitzen. Denn der Schnee ist so tief, dass sie gleichzeitig im stehen auch sitzen kann. Die Verlockung einfach hier im Schnee sitzen zu bleiben ist riesig groß. Einfach die Augen zu machen, sich der Erschöpfung und der bleischweren Müdigkeit hingeben und einschlafen. Aber dann entschließt sich das Kind doch wieder weiterzugehen. Weiterstapfen im tiefen, tiefen Schnee. Ein Bein aus dem tiefen Loch herausziehen, einen Schritt vorsetzen um wieder im Schnee zu versinken. Das andere Bein aus dem Schnee herausziehen, noch ein Schritt, noch einer…. Und beim nächsten Schritt passiert es: Sie versinkt plötzlich ganz tief in einer Schneewehe, nicht nur bis zum Bauch, sondern ganz und gar. Selbst der Kopf steckt im tiefen weißen Schnee.  Sie versucht wieder herauszukommen, sich weiter voran zu bewegen, doch es sind vergebliche Mühen. Der Schnee gibt unter ihr nach und die Kleine versinkt durch diese kläglichen Versuche nur noch tiefer in dieser riesigen Schneewehe. Mit den Füßen kommt sie nun gar nicht mehr weiter, mit den Händen kann sie sich noch ein wenig Freiraum schaffen, wenigstens so, dass sie ein wenig Raum um das Gesicht herum bekommt und frei atmen kann. Das Loch in dem sie feststeckt wird dadurch ein klein wenig größer, aber die Füße stecken fest, egal wie sie sich auch abmüht und versucht, das eine oder das andere Bein ein Stück zurückzuziehen oder in irgendeine Richtung zu bewegen. Es funktioniert einfach nicht. Sie kommt aus dem tiefen Schneeloch nicht mehr heraus.

 

Irgendwo über ihr befindet sich der schneebedeckte Himmel, ebenso weiß wie die Schneelandschaft ringsum.  Es schneit dicke, schwere Schneeflocken. Das Kind unter dem Schnee versucht verzweifelt, sich zu befreien. Aber sie ist in der Höhle, in der weißen Höhle aus Schnee gefangen. Sie hat keine Kraft mehr, sie weiß nicht einmal mehr, dass sie friert. Sie fühlt irgendwie gar nichts mehr. Sie ist so unendlich müde, so erschöpft. 

 

Und dann beginnt eine wundervolle Reise. Sie ist weit, weit weg. Eigentlich ist es schön hier. Alles ist weiß und so unglaublich weich und auch warm. Seltsam. Ein wunderbarer Duft umhüllt die Kleine. Ein Duft, leicht wie eine Schneeflocke, durchscheinend in den Farben silber, weiß und blau. Irgendwie ein kristallklarer Duft. Alles ist so eigenartig seltsam und doch so überirdisch, so wunder-, wunderschön. Die Zeit existiert nicht mehr. Wie in einem allerschönsten, himmlischen Traum reist das Kind wie auf Engelsflügeln in eine überirdische Welt, ja in ein Universum, wo es nur Vollkommenheit gibt. Sie sieht die Sterne des Welten­raumes funkeln, so nah, die vielen Lichter, sie leuchten so hell und doch wird das Auge davon nicht geblendet. Freundliche, liebenswerte, edle Wesen begleiten und tragen sie.Es ist so schön. Es gibt keine Worte, diese Schönheit, diese Freude, diese Harmonie auch nur annähernd mit menschlichen Worten zu beschreiben. Sie hört eine Musik aus weiter Ferne und doch so nah, Klänge, die sie zu kennen glaubt und die sie doch noch niemals zuvor mit ihren irdischen Sinnen vernommen hat. Woher kommen diese unbeschreiblich herrlich klingenden Melodien und Gesänge? Sind es Engelschöre? Sphärenklänge? Und wo befindet sich das Kind? Hat die Seele den Körper bereits verlassen und befindet sich nun auf der Reise in die Unendlichkeit? Darüber denkt die Kleine nun überhaupt nicht nach, denn von all diesen Dingen weiß ihr Verstand noch nichts. Aber tief in ihrem Bewusstsein sind Ahnungen, Erinnerungen, für die es keine Worte gibt, die sie nicht benennen kann… Allein die Seele weiß. Sie erlebt in diesem Moment gerade ihr allerschönstes Abenteuer und sie befindet sich auf ihrer schönsten Reise, die je ein Erdenkind erleben durfte. Sie ist so unendlich glücklich. Sie will nie mehr zurück, sie weiß nichts mehr von Kälte, Schmerz, Angst, Erschöpfung und Müdigkeit. Sie fühlt nur noch überirdische, vollkommene Glückseligkeit.

 

Doch plötzlich ist dieser wundervolle Traum vorbei. Die Kleine kommt wieder zu sich. Sie wird unsanft herausgerissen aus dieser kör­perlosen, glück­seligen Leichtig­keit, aus dieser vollkommenen lichten Welt voller Schönheit und Har­mo­nie. Plötzlich fühlt sie wieder Kälte, Nässe, Müdigkeit, Schwere… Die himmlische Unbeschwertheit, das leichte Schweben, die grenzenlose Freiheit in einem überdimensionalen Bewusstheitszustand sind nur noch wundervolle Erinnerung. Sie findet sich wieder in der Schneehöhle in der sie gefangen ist und es ist auch jemand in der Nähe. Ein Mann. Er versucht, das Mädchen aus ihrer Schneehöhle zu befreien. Der Mann entpuppt sich als ein Nachbar aus dem Dorf. Er wohnt im letzten Haus des kleinen Dorfes, von wo aus der Weg zu dem Einödbauernhaus führt, ihrem Elternhaus, wo das Mädchen mit seiner Familie, Papa, Mama, Opa und dem kleinen Brüderchen, wohnt. Der Nachbar ist befreundet mit dem Vater der Kleinen. Gelegentlich kommt er zu Besuch und auch heute war er “zufällig” mit seinen Skiern unterwegs zu dem Einödhof im Tal. Meistens bringt er den Eltern dann auch die Post mit, die der Postbote immer im letzten Haus des Dorfes abgibt, weil der Einödhof außerhalb des Postbereiches liegt und kein Postbote dort hin kommt.

 

Der Mann, das Kind weiß nicht einmal seinen Namen, schafft es mit einiger Mühe, die Kleine wieder aus dem Schneeloch zu befreien und sie gehen den Rest des Weges zusammen weiter bis zum Haus ihrer Eltern.

 

Endlich wieder zu Hause. Das Kind weiß nichts von der Gefahr und dass dies der letzte Tag seines kurzen Lebens hätte sein können. Sie wärmt sich kurz auf und schon ist sie wieder fröhlich draußen im Schnee, vergnügt über die tanzenden Schneeflocken, träumerisch die weiße, glitzernde Winterwunderwelt bestaunend, die Eisblumen am Fenster, die langen Eiszapfen, die vom Dach herunter hängen und die auch den Brunnen vor dem Haus zieren.

Sogar der Wasserstrahl, der immerwährend strömt, ist umgeben von einer Röhre aus Eis und das Wasser fließt aus dieser Eisröhre in ein kleines, eisfreies Loch im Brunnen. Es gibt soviel zu staunen. Welch ein Wunderland. Die Dachlawinen haben vor und hinter dem Haus hohe Schneeberge erstehen lassen, so dass man bequem darüber auf das Dach steigen und auf der anderen Seite wieder herunter rutschen kann. Der Vater musste sogar eine Öffnung durch diesen Schneeberg graben, damit man überhaupt zur Haustür hinaus und auf den davor liegenden Weg gelangen konnte. Der Winter ist ein wunderbares, phantastisches Abenteuer, besonders für ein Kind, wie ich es war.

 

Ich war dieses kleine Mädchen, das Winterkind. Und der Winter ist noch immer meine liebste Jahreszeit. Ich weiß nicht, was gewesen wäre, wenn der Nachbar aus dem nächsten Dorf nicht gerade an jenem Tag zu meinen Eltern unterwegs gewesen wäre. Sicher hätten mein Vater oder meine Mutter nach mir gesucht. Aber ob sie mich Stunden später noch gefunden hätten unter der Schneewehe? Hätte man noch Spuren erahnen können? Jedenfalls kam dieser Mann genau zum richtigen Zeitpunkt an genau der richtigen Stelle vorbei. Und ich bin sicher, er ist der Stimme meines Schutzengels gefolgt. Ich weiß nicht einmal, ob ich ihm jemals gedankt habe. Meine Eltern haben es sicher getan.

 

Denn ich muss sagen, dass ich nicht wirklich dankbar dafür war, dass dieser Mann oder auch mein Schutzengel mich in dieses Leben zurückgeholt haben. Aus heutiger Sicht denke ich manchmal mit schmerzlicher Wehmut daran, dass ich so gerne dort, in dieser wundervollen, himmlischen Welt oder vielmehr in dieser unendlichen Dimension, fern jeder Erdenschwere, wo ich diese absolute Glückseligkeit, dieses wohlige Wohlbefinden, diese freundliche Wärme und Geborgenheit erleben durfte, dass ich so unsagbar gerne an diesem Ort geblieben wäre. Als Kind konnte ich dieses wundervolle Erleben lange nicht einordnen oder überhaupt irgendwie benennen. Doch heute weiß ich, ich durfte damals den schönsten Ort besuchen, den ich mir auch nur im entferntesten vorstellen kann.

 

Ich durfte möglicherweise einen Blick in den Himmel tun. Wie gerne wäre ich geblieben. Denn seit dieser Zeit sehne ich mich nach diesem Ort, seit dieser Zeit zieht mich ein schmerzliches Fernweh an immer weiter entfernte Orte, doch nirgendwo habe ich jemals ein Zuhause gefunden, vielleicht weil meine Seele ganz genau weiß, dass sie hier keine Wurzeln und niemals eine wirkliche Heimat finden kann. Ich habe versucht, meine allerschönste Kindheitserinnerung in Worte zu fassen, doch irdische Worte können diese Erinnerung niemals auch nur annähernd beschreiben. Ich trage diese Erinnerung für den Rest meines ganzen Seins in mir, meine Seele ist noch immer erfüllt von diesem Erleben, als wäre es erst gestern gewesen. Ich sehne mich seit jeher zurück an diesen wundervollen Ort und ich bin unendlich dankbar, dass ich diese Kindheitserinnerung nun schon mein ganzes Leben in meiner Seele bewahren durfte.

 

Ich danke meinem “Retter” von damals und ich danke auch meinem Schutzengel. Sie haben es gut gemeint, denn sie wollten mein irdisches Leben retten, auch wenn ich viel, viel lieber diese wundervolle Reise fern von dieser Welt fortgesetzt hätte. Aber ich weiß, ich hatte und habe vielleicht noch eine irdische Aufgabe zu erfüllen.

 

Ein Leben ohne Träume

ist wie ein Garten ohne Blumen!

(Zitat aus dem Film "Finn und die Magie der Musik")