Gebet zur Rettung der Erde

(von Geistheiler Sananda)

 

WEITERGABE AN JEDEN MÖGLICH, JEDOCH NUR MIT
QUELLENANAGBE!


EIN MENSCH KANN DIE WELT VERÄNDERN, VIELE MENSCHEN
KÖNNEN DAS UNIVERSUM VERÄNDERN, BITTE HILF MIT, DASS DAS
LICHT WIEDER DIE OBERHAND ÜBER DIE ERDE GEWINNT, OHNE,
DASS SICH DIE ERDE DURCH EINE „REINIGUNG“ ALLER MENSCHEN
„ENTLEDIGEN“ MUSS! HILF, INDEM DU DIESES GEBET SPRICHST
(DENKST), WANN IMMER DU LUST DAZU HAST:


„Lieber Schöpfer von allem was ist, liebe Urquelle, lieber Gott, liebe Geist- und Lichtwesen, liebe Sternenwesen, die ihr seit jeher immer über uns wacht, und uns zu allen Zeiten und seit allen Ewigkeiten begleitet. Wir sind alle eins, wir sind vereint und waren niemals getrennt voneinander! Wir sind Brüder und Schwestern und in unendlicher Liebe zueinander verbunden! Ich fordere euch auf, uns Menschen, die sich für das Licht entschieden haben, und Mutter Erde zu helfen, und die Schwingungen der Erde weiter anzuheben. Ich fordere euch auf, uns alle von der Dunkelheit zu befreien, und dafür zu sorgen, dass diese dunklen, außerirdischen Rassen, die uns genmanipulierten, und seit sehr langer Zeit beherrschen, kontrollieren, ausbeuten, unterdrücken, tyrannisieren, drangsalieren, benutzen, zersetzen, und letztendlich alles zerstören, von dieser wunderschönen Erde verschwinden müssen! Ich fordere euch auf dafür zu sorgen, dass alle Lebewesen, die sich gegen die Natur, gegen Gott, gegen das Leben, gegen die positive Schöpfung richten, und sich somit gegen das Licht entschieden haben, diesen Planeten JETZT verlassen müssen! Ich fordere euch auf, dass jedes Lebewesen, welches sich nicht für das Licht entscheidet, an einen anderen Ort verbracht wird, das seinem Schwingungsfeld entspricht! Ich und meine Familie fordern euch auf, allen anderen Lebewesen, die sich für das Licht entschieden haben und vielleicht noch entscheiden werden, beizustehen und sie zu beschützen vor den Angriffen der Dunkelheit. Ich liebe euch alle, JETZT und für alle Zeiten! SO SEI ES! JETZT!“ 

www.geistheiler-sananda.net

Lieber Gott, ich habe so viele Fragen ....

... und für alle die, die ähnliche Fragen an das Leben, an den lieben Gott,

die Engel und die guten Mächte haben,

steht hier dieses kleine Gebet

Lieber GOTT,

dieses Leben, ich verstehe es einfach nicht.

Bitte, vergib mir.

Dieses irdische Sein in diesem Körper, diese Unvollkommenheit, all diese Mühseligkeit.

Immer wieder komme ich zu dem Schluss, dass sich das Leben einfach nicht lohnt, dass es nicht einmal der Mühe wert ist, dass es ein fataler Irrtum sein muss, zumindest das irdische, physische Leben.

Vielleicht ist es auch nur ein Albtraum, aus dem wir hoffentlich bald erwachen dürfen?

Es ist nur Schein, ein Trugbild - die Matrix?

Nichts ist wirklich wichtig.
Wer bin ich?

Warum bin ich hier?

Wer ist "ich"?

Wer ist dieses Wesen, das sich bewusst als "Ich" empfindet?

Ist es meine Seele, mein Geist, mein höheres Selbst?

Ist es vielleicht der kleine, glühende göttliche Funke in mir, der mich empfinden lässt, dass Ich Bin?

Aber warum bin ich hier und woher kommt diese tiefe Sehnsucht in mir, dieses schmerzliche Gefühl so absolut fremd zu sein, egal wo ich bin?

Wann beginnt endlich das richtige Leben, das wirkliche, herrliche ewige, das vollkommene Leben, das du, geliebter himmlischer Vater wirklich für uns alle geplant und gewollt hast?

Wann endet der irdische Albtraum, dieses irdische Gastspiel, diese mühselige und unendlich lange Reise?

Wann wird dieses unstillbare Sehnen endlich gestillt?

Und der unselige Schleier des Vergessens, wann zerreisst er endlich?

Wann endlich darf ich schauen, werden meine blinden Augen geheilt?

Ich will kein Menschenkind mehr sein.

Könnte ich doch nur ein Engel sein, ein wunderschönes freies, überirdisch-ätherisches, körperloses und freies geistiges und lichtvolles Wesen.

Danke, lieber Gott, für mein Sein, das ewig ist.

 

Vater meiner Seele, rette mich!

 

Nimm dieses Feuer aus meinem Körper, gib mir meine Freiheit zurück! So kann und will ich nicht mehr weiterleben….

 

Ich verlor mich selbst, ich bin vernichtet, ich habe keine Herrschaft mehr über mich, ich kann nicht mehr denken, was ich will, die Gedanken beherrschen mich und zerreißen meinen Kopf.

 

Hilf mir, Vater meiner Seele, hilf mir in die himmlische Höhe zurück, wo geistige Klarheit, Reinheit und Freiheit herrschen. Gib mir wieder meine Flügel, dass ich mit euch oben fliege…

 

Öffne mir wieder den Himmel, Vater meiner Seele, lass mich die Musik der Sphären wieder hören, die nunmehr nur in meiner Erinnerung lebt, aber in mir herrscht die Stille des Grabes, weil meine Ohren taub geworden sind.

 

Öffne mir wieder meine Augen, Vater meiner Seele, denn sie sind ausgebrannt, und ich sehe das Licht des Himmels, den Glanz Gottes nur mehr in der Erinnerung, aber in mir herrscht Finsternis, denn meine inneren Augen sind blind geworden.

 

Öffne mir das Tor meiner himmlischen Heimat, wo ich alle Schätze des Geistes besaß, die nur noch in meiner Erinnerung leben, Vater meiner Seele, weil ich gefallen und ein armer irdischer Bettler geworden bin.

 

Öffne mir wieder die Glückseligkeit und den Frieden in der göttlichen Einheit der Erlösten, Vater meiner Seele, die nunmehr nur in meiner Erinnerung ist, aber ich bin in die Öde, in die Wüste der Verlassenheit gefallen, und mich jagt ohne Unterlass die brennende Unruhe der Zerrissenheit, der Verzweiflung.

 

Lege deine gesegnete Hand auf mein Haupt und erlaube, dass ich wieder aus dem Kerker der Zeit befreit, in der ewigen Gegenwart die werde, die ich war, die ich in der Wirklichkeit bin,aber die ich in der Scheinwelt der Illusion nicht mehr sein kann.

 

Vater meiner Seele, rette mich, rette meine Seele! Erlaube, dass ich deine Stimme wieder, die Stimme Gottes, in mir höre, denn ich höre deine Antwort nicht mehr, ich bin taub und blind, und ich habe meine himmlischen Flügel verloren, und ich bin ein Verstoßener, ein Verbannter geworden.

 

Nimm mich zurück, Vater meiner Seele, nimm mich in die Einheit der Seligen zurück, weil ich so nicht weiterleben kann!

 

Rette mich, Vater meiner Seele, rette mich….

 

Verlass mich nicht, verlass mich nicht…

 

Verlass mich nicht!

 

Amen

(Gebet aus dem Buch "Die Einweihung", von Elisabeth Haich; S. 390, Kap. "Der Löwe")

Ein Leben ohne Träume

ist wie ein Garten ohne Blumen!

(Zitat aus dem Film "Finn und die Magie der Musik")